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Unterlagen Hausverkauf: Mit diesen Dokumenten wird Ihr Immobilienverkauf zum Erfolg!

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Mirjam Sponer
9. Oktober 2023

Jeder Verkäufer träumt vom schnellen und reibungslosen Verkauf des angebotenen Hauses. Während der Verkauf eines Hauses ein umfangreiches Projekt ist und einige Faktoren außerhalb des eigenen Handlungsspielraums liegen, können Sie bestimmte Faktoren selbst beeinflussen. Dazu zählt zum Beispiel die Vollständigkeit der benötigten Unterlagen bei der Besichtigung.

Gerade jedoch, wenn Sie das erste Mal in Ihrem Leben eine Immobilie verkaufen, können Fragen zu diesen Unterlagen entstehen. Welche Unterlagen braucht es beim Hausverkauf? Wo bekomme ich die Unterlagen her? Mit welchen Kosten muss ich rechnen?

Damit Sie mit dem Thema „Unterlagen Hausverkauf“ nicht überfordert sind, gebe ich Ihnen im folgenden Artikel einen nützlichen Leitfaden zur Hand. Zusätzlich erhalten Sie von mir eine Checkliste zum Download, damit Sie auch in Zukunft immer gut vorbereitet sind.

Bereit, den bestmöglichen ersten Eindruck beim potenziellen Käufer zu hinterlassen?

Unterlagen Hausverkauf: Die wichtigsten Dokumente zuerst!

Vollständige Unterlagen sind ein Qualitätsmerkmal, welches Kaufinteressenten schneller von Ihrer Immobilie überzeugt. Sie wirken damit nicht nur seriös und kompetent, sondern handeln auch rechtens.

Unterlagen wie den Grundsteuerbescheid und die aktuelle Nebenkostenabrechnung sollten Sie als Eigentümer und Verkäufer des Hauses stets griffbereit haben. Auch der offizielle Kaufvertrag mit notarieller Beurkundung sollte in Ihren Akten vorhanden sein.

Doch damit ist es nicht getan! Um den angehenden Hausverkauf nicht zu verzögern, kümmern Sie sich frühzeitig um die Aufbewahrung und Beantragung der folgenden wichtigen Unterlagen:

  •  Aktueller Grundbuchauszug
  •  Amtliche Flurkarte
  •  Energieausweis
  •  Grundriss und Schnitte des Hauses
  •  Auszug aus dem Baulastenverzeichnis und aus dem Altlastenverzeichnis
  •  Exakte Wohnflächenberechnung
  •  Kopie der Bauakte

In Kürze: Hier werden Ihnen die wichtigsten Unterlagen für den erfolgreichen Hausverkauf vorgestellt. Der Kaufinteressent kann von Ihnen gewisse Unterlagen einfordern und spätestens beim Gang zur finanzierenden Bank und zum Notar werden die aufgeführten Unterlagen zur Pflicht für den Käufer und müssen diesem vorgelegt werden.

Sehen wir uns diese Dokumente und deren Funktion einmal genauer an.

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Grundbuchauszug

Um überhaupt belegen zu können, dass Sie Eigentümer der Immobilie sind, benötigen Sie einen aktuellen Grundbuchauszug. Dieser zählt zu den wichtigsten Unterlagen und sollte nicht älter als drei Monate sein. Er muss beim Grundbuchamt im Amtsgericht Ihrer Gemeinde beantragt werden.

Der Grundbuchauszug enthält alle wesentlichen Daten zu Ihrem Grundstück, wie zum Beispiel:

  •  Die Größe des Grundstücks
  •  Auf dem Grundstück liegende Lasten, wie Grundschulden oder Hypotheken
  •  Eigentumsrechte, wie Nießbrauchrechte, Vorkaufsrechte oder Wohnrechte
  •  Flurnummer
  •  Eigentumsverhältnisse

Für die Beantragung benötigen Sie Ihr Ausweisdokument. Die Kosten für den Grundbuchauszug beim Grundbuchamt belaufen sich in der Regel zwischen 10 bis 20 Euro, je nachdem ob der Ausdruck beglaubigt ist oder nicht. Auch in Ettlingen kostet eine unbeglaubigte Abschrift somit 10 Euro und die beglaubigte Abschrift aus dem Grundbuch 20 Euro.

Flurkarte

Um einen amtlichen Nachweis über die Lage eines Grundstücks und dessen offizieller Existenz zu haben, brauchen Sie eine Flurkarte. Diese sollte ebenfalls nicht älter als drei Monate sein. Die Flurkarte ist eine geografische Karte, welche eine maßstabsgetreue Darstellung inklusive Bebauung Ihres Grundstückes und des umliegenden Gebiets abbildet.

Auf der Flurkarte sind zudem die Grundstücksgrenzen, die umliegenden Grundstücke (= Flurstücke) mit Grundstücknummern und die Gemeindegrenzen präzise eingezeichnet.

Oftmals auch als „Liegenschaftskarte“ bezeichnet, erhalten Sie die Flurkarte beim Katasteramt bzw. Vermessungsamt.

Für die Kopie einer amtlichen Flurkarte sollten Sie mit Kosten zwischen 10 bis 60 Euro rechnen, je nach Amtsgebühren.

Zusammen mit dem Grundbuchauszug vom Grundbuchamt belegt die Flurkarte demnach Ihr Eigentum an Grund und Boden. Sie ist sozusagen die Ergänzung zum Grundbucheintrag.

Energieausweis

Der Energieausweis ist ein Dokument, welches Ihr Haus energetisch, gemäß den Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) bewertet. Dieses Dokument ist beim Immobilienverkauf und auch bei der Vermietung zwingend erforderlich, Sie müssen dem Käufer den Energieausweis seit 2014 verpflichtend vorlegen. Er sollte bestenfalls bereits im Exposé, falls vorhanden, aufgeführt sein. Spätestens bei der Hausbesichtigung muss er verfügbar sein. Wenn Sie keine hohen Geldstrafen von bis zu 15.000 Euro riskieren möchten, sollten Sie sich also rechtzeitig um den Energieausweis kümmern.

Bitte beachten Sie auch, dass es zwei Arten, den Energiebedarfsausweis und den Energieverbrauchsausweis gibt. Welcher für Sie der richtige Ausweis ist, hängt von Baujahr und Art Ihres Hauses ab. Kurz und knapp gesagt gilt für:

  •  Häuser mit Baujahr nach 1977: Verbrauchsausweis
  •  Neubauten und Häuser mit Baujahr vor 1977 (mit Ausnahme von denkmalgeschützen Häusern): Bedarfsausweis

Bereits vorhandene Energieausweise beider Arten haben eine Gültigkeit von 10 Jahren.

Sehen Sie sich hier die Unterschiede beider Energieausweise in der Übersicht an:

VerbrauchsausweisBedarfsausweis
EigenschaftenBasiert auf tatsächlichen Verbrauchswerten der letzten drei Jahre für Heizung und WarmwasserbereitungBasiert auf errechneten Bedarfswerten des Hauses, welche sich aus Faktoren wie Dämmung, Art der Heizungsanlage und Verglasung ergeben
AusstellerEnergieversorger oder SchornsteinfegerExperten mit gesonderter Aus- und Weiterbildung (eine Liste mit berechtigten Ausstellern können Sie z. B. bei der Deutschen Energie-Agentur einsehen)
Datenerhebung durchBerechnung vorhandener Verbrauch der letzten 3 JahreBesichtigung des Hauses und Bestandsaufnahme
Art der ImmobilieHäuser, welche die Wärmeschutzverordnung vom 01. November 1977 einhaltenHäuser, welche die Wärmeschutzverordnung vom 01. November 1977 nicht einhalten und Neubauten, da für diese noch keine Verbrauchsdaten vorliegen
KostenNormalerweise zwischen 50 bis 250 EuroNormalerweise zwischen 150 bis 1000 Euro

Allgemein gilt: Bei der Richtigkeit des Energieausweises sollten Sie keine Risiken eingehen und die Daten und gesetzlichen Vorgaben bei Unsicherheit von einem Experten überprüfen lassen, da dies sonst ebenfalls zu Geldbußen führen kann! Und auch, wenn es verführerisch klingen mag: Energieausweis-Angebote unter 25 Euro sollten Sie grundsätzlich lieber ausschlagen.

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Grundriss und Schnitte des Hauses

Den zukünftigen Käufer Ihres Hauses interessiert natürlich besonders der Grundriss und das ist vielleicht sogar das wichtigste Dokument für viele Interessenten. Bevor Sie den Grundriss beantragen, schauen Sie lieber zuerst in Ihrem offiziellen Kaufunterlagen nach. Denn falls Sie das Haus damals selbst gekauft haben, ist er häufig bereits dort enthalten.

Grundrisse komplett neu erstellen zu lassen, lohnt sich in erster Linie bei sehr alten Häusern. Hier sind die Grundrisse häufig durch noch nicht gekennzeichnete Umbauten über die Jahre veraltet. Zudem wirken moderne Grundrisse mit attraktiver Präsentation seriöser und hochwertiger.

Die Schnittzeichnungen informieren den zukünftigen Käufer über den Aufbau des gesamten Objekts, inklusive Geländestandort. In den Schnittzeichnungen wird über die einzelnen Etagen und deren räumliche Gegebenheiten, wie beispielsweise die Geschosshöhe, die Deckenstärke, den Deckenaufbau oder ob sich die Immobilie auf einer Ebene oder einem Hang befindet, informiert.

Demnach helfen die Schnitte des Hauses Ihren Kaufinteressenten, die vorhandenen Strukturen des Objekts nachzuvollziehen.

Auszug aus dem Baulastenverzeichnis und aus dem Altlastenverzeichnis

Auszüge aus dem Baulastenverzeichnis und Altlastenverzeichnis sind mittlerweile für die Bank wichtigeSchriftstücke der Hausverkauf-Unterlagen. Zusätzlich sind sie auch für Kaufinteressenten Ihres Hauses durchausinteressant, da sie zur Wertermittlung des Objekts beitragen. Schließlich können sich Bau- und Altlasten wertmindernd auf die Immobilie auswirken.

Aber was sind Baulasten und Altlasten überhaupt?

Baulasten: Erklärung

Eine Baulast kann nur der Baulastgeber zu Lasten seines eigenen Grundstücks eintragen lassen, also der Grundstückseigentümer oder der Erbbauberechtigte.

Grundstückseigentümer ist, wer im Grundbuch als Eigentümer eingetragen ist.

Die Pflicht betrifft das eigene Grundstück zum Beispiel, wenn eine Stellplatzbaulast vorliegt. Dann können die Stellplätze auf Ihrem Grundstück von Dritten genutzt werden, ohne dass Sie zustimmen müssen.

Und eben solche Baulasten stehen im Baulastenverzeichnis und können vom potenziellen Käufer verlangt werden.

Die Baubehörden der jeweiligen Kommunen in Deutschland führen das Baulastenverzeichnis (mit Ausnahme Bayern). Um einen Antrag zu stellen, müssen Sie sich wieder als Grundstückseigentümer ausweisen können.

Die Kosten für einen Auszug aus dem Baulastenverzeichnis, hängen davon ab, ob Baulasten vorliegen oder nicht.

In Ettlingen müssen Sie für diese Information etwa 30 Euro einberechnen.

Altlasten: Erklärung

Altlasten dagegen sind Ablagerungen auf einem Grundstück, die Gesundheits- oder Umweltgefahren darstellen. Stillgelegte Ablagerungen von Abfällen zählen beispielsweise als Altlasten, über die der Interessent informiert werden muss.

Um diese Auskunft zu erhalten, holen Sie sich Einsicht durch das Altlastenkataster, welches sich beim zuständigen Umweltamt befindet.

Auch hier sollten Sie für einen Auszug aus dem Verzeichnis mit Gebühren von durchschnittlich 35 Euro pro Flurstück rechnen.

Exakte Wohnflächenberechnung

Um eine Finanzierungszusage für den Kaufpreis bei der Bank zu bekommen, benötigt der Käufer von Ihnen eine exakte Wohnflächenberechnung. Sie müssen dem potenziellen Käufer dieses Dokument also vorlegen.

Falls nicht in der Bauakte enthalten, bekommen Sie die Wohnflächenberechnung bei einem Architekten oder Vermessungsbüro vor Ort.

Mit einer Wohnflächenberechnung sind erhebliche Kosten verbunden. Planen Sie auch ein, dass der Architekt, Vermessungstechniker oder Sachverständige für die Berechnung ein paar Tage braucht.

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Kopie der Bauakte

Die Bauakte enthält alle relevanten Daten zu Ihrem Haus, wie Grundriss, Bauzeichnungen, Flächen- und Maßangaben plus Baugenehmigungen. Die genaue Wohnflächenberechnung ist ebenfalls ein Teil der Bauakte und kann dieser entnommen werden.

Für Kaufinteressenten ist eine Kopie der Bauakte besonders aus rechtlicher Sicht interessant. Die Interessenten können dadurch bewerten, ob vergangene Um- und Anbauten am Haus sowie der Hausbau an sich gemäß dem geltenden Baurecht und Bebauungsplan vorgenommen worden sind.

Es ist also ratsam, eine Einsicht in die Bauakte beim Bauordnungsamt Ihrer Gemeinde zu beantragen und die nötigen Unterlagen zu kopieren.

Bitte beachten Sie, dass die Einsicht nur mit einem Eigentumsnachweis des Hauses möglich ist.

Die Gebühren für eine Einsichtnahme in die Bauakte liegen bei 15 bis 100 Euro, plus der Gebühren für die Kopien.

Welche Unterlagen Sie beim Hausverkauf zusätzlich benötigen könnten

Während bis hierher die wichtigsten und grundlegenden Hausverkauf Unterlagen aufgelistet wurden, gibt es auch Unterlagen, die nur in speziellen Fällen benötigt werden.

Je nach Baujahr und Typ Ihres Hauses sollten Sie Ihren Kaufinteressenten auch folgende Unterlagen bereitstellen können:

  • Anliegerbescheinigung
  • Nachweis über Denkmalschutzbestimmungen
  • Bauvertrag und Baubeschreibung
  • Erbpachtverträge
  • Teilungserklärung bei Mehrfamilienhäusern
  • Wartungsnachweise
  • Rechnungen von größeren Umbauten, Anbauten und Reparaturen am Haus
  • Garantien und Rechnungen für spezielle Einbauten (wie z. B. Küche, Heizung, Kamin)
  • Aufstellungen über Modernisierungen und Mängel

Ordnen Sie alle Hausverkauf Unterlagen ordentlich und sauber, am besten mit Inhaltsverzeichnis in eine Akte und lassen Sie die Unterlagen zur Sicherheit nochmals von einem Immobilien-Experten durchsehen.

In diesem Beitrag werden die wichtigsten und gängigsten Schriftstücke behandelt.

Bitte berücksichtigen Sie, dass wenn es sich bei Ihrem Haus um eine Immobilie mit speziellen Eigenschaften handelt, Interessenten eventuell weitere Unterlagen sehen möchten.

Professionelle Unterlagen beim Hausverkauf: Das Exposé

Als Verkäufer möchten Sie sichergehen, dass Ihr Haus im besten Licht bei Interessenten glänzt? Für die nötige Professionalität sorgt hierbei ein schön gestaltetes Exposé. Ein Exposé gehört heute oftmals zum Standard, wenn es sich um einen Objektverkauf bei einem Immobilienmakler handelt. Als Privatperson wirken Sie mit der Vorlage eines Exposés extra überzeugend.

Das Exposé vereint alle wichtigen Informationen zu Ihrem Haus und weckt Interesse für das Objekt. Von einem Experten erstellt, strahlt ein Exposé auch im Design zusätzliche Seriosität aus und wirkt ansprechender.

Folgende Unterlagen sollten in einem Exposé zu finden sein:

  •  Grundrisse
  •  Professionelle Immobilienfotos von Innenräumen und Außenbereich
  •  Wohnflächenberechnung
  •  Energieausweis
  •  Baubeschreibung

Einige Schriftstücke decken sich mit bereits genannten Unterlagen beim Hausverkauf. Die weiteren Dokumente erhalten Sie beim Bauordnungsamt. Für Fotos des Hauses empfiehlt es sich, einen guten bzw. sogar professionellen Fotografen zu beauftragen.

Eine Immobilienbewertung für den erfolgreichen Verkauf

Um den Verkaufspreis fundiert und marktgerecht zu ermitteln, kommen Sie meist nicht um eine Immobilienbewertung herum. Die Bewertung Ihrer Immobilie bildet die Grundlage für den erfolgreichen Immobilienverkauf zu einem angemessenen Verkaufspreis.

Ohne eine Immobilienbewertung können folgende zwei Szenarien eintreten:

  1.  Sie setzen den Verkaufspreis zu niedrig an, was zur Folge hat, dass Sie am Ende unter Wert verkaufen.
  2. Sie setzen den Verkaufspreis zu hoch an, was zur Folge hat, dass Ihr Haus lange am Markt bleibt und so immer unattraktiver für Interessenten wird.

Um diese Szenarien zu vermeiden, ist es zu empfehlen, den Wert Ihrer Immobilie professionell ermitteln zu lassen. Am besten beauftragen Sie einen regionalen Makler der die Besonderheit des heimischen Marktes kennt.

Für eine Immobilienbewertung in Ettlingen und Umgebung stehe ich Ihnen als Ihre Immobilienmaklerin gerne zur Seite.

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Zusatz: Die erforderlichen Unterlagen beim Wohnungsverkauf

Möchten Sie eine Wohnung oder eine Eigentumswohnung verkaufen, so benötigen Sie noch zusätzliche Unterlagen. Dabei handelt es sich um folgende Dokumente:

  • Beschlusssammlung nach § 24 Abs. 7 WEG
  • Protokolle der letzten fünf Eigentümerversammlungen – mindestens jedoch drei davon
  • Teilungserklärung
  • Aufteilungsplan
  • Aktueller Wirtschaftsplan
  • Die letzten drei Hausgeldabrechnungen

Hilfestellung zur Vollständigkeit der Hausverkauf Unterlagen

Wie bereits erwähnt, kann die Beschaffung aller notwendigen Unterlagen sehr viel Zeit und Nerven in Anspruch nehmen.

Schaffen Sie es jedoch nicht, die Pflicht-Dokumente rechtzeitig zur Besichtigung vorzulegen, so riskieren Sie mindestens eine Ordnungswidrigkeit und ein Bußgeld. Im Falle des Energieausweises kann dies wie gesagt zu einer Geldstrafe von 10.000 bis zu 15.000 Euro führen.

Damit Ihnen finanzielle Einbußen erspart bleiben und Sie stets den Überblick behalten, habe ich Ihnen eine praktische Checkliste für die Unterlagen beim Hausverkauf zum Download angefertigt.

Hier sind alle wichtigen Unterlagen für den Hausverkauf aufgeführt und Sie können die Checkliste Dokument für Dokument abhaken.

MCS-Immobilien Ettlingen – So kann ich Sie bei den Unterlagen für Ihren Hausverkauf unterstützen

Für einen erfolgreichen Hausverkauf ist es entscheidend, pünktlich die benötigten Schriftstücke zu organisieren und fertigzustellen. Dies erfordert mitunter viel Engagement, Zeit und Know-How. Zusätzlich variiert der Umfang der Unterlagen, je nach Art des Hauses – etwa saniert oder unsaniert, Neubau oder denkmalgeschützt.

Zusammengerechnet kann man sagen, dass der Verkauf einer Immobilie erfahrungsgemäß weit über 150 Arbeitsstunden in Anspruch nimmt. Wie Sie merken, handelt es sich um ein umfangreiches Projekt, was nicht nebenher schnell erledigt ist.

Bevor Sie unsicher sind oder Ihnen der Zeitaufwand über den Kopf wächst, beauftragen Sie lieber einen Experten, der Sie kompetent beim Thema unterstützen kann. Damit können Sie auch sichergehen, dass Ihre Hausverkaufs-Dokumente am Ende vollständig und rechtssicher sind.

Als Ihre Immobilienmaklerin Ettlingen beantworte ich Ihnen bei Auftragserteilung gerne alle Fragen zu den Dokumenten beim Immobilienverkauf. Egal ob Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus verkaufen möchten, unterstütze ich Sie bei der Erstellung und Beschaffung der Unterlagen mit meiner Expertise.

Dokumente wie ein vollständiges Exposé Ihrer Immobilie inklusive Grundrisse und einem rechtssicheren Energieausweis sind in meinem Marketingpaket für Sie grundsätzlich enthalten.

Beim Verkauf Ihres Hauses übernehme ich komplett auch die Vermarktung des Objekts, organisiere den Besichtigungstermin, komme mit zum Notartermin und bin verantwortlich für die Übergabe der Dokumente und Schlüssel.

Vereinbaren Sie noch heute ein kostenfreies Erstgespräch mit mir und lassen Sie uns Ihre Hausverkauf Unterlagen schnell und einfach vollständig zusammentragen.

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Fazit

Alle Hausverkauf Unterlagen zu beschaffen, die für den Verkauf Ihrer Immobilie nötig sind, kann anstrengend sein und ist mit Aufwand und Zeit verbunden. Die Richtigkeit, sowie die Aktualität der Unterlagen ist jedoch einerseits für den Käufer von großer Wichtigkeit, andererseits teilweise auch gesetzlich verpflichtend.

Als Verkäufer sollten Sie daher mit großer Sorgfalt agieren, was die Unterlagen zum Hausverkauf angeht und bei Unsicherheiten oder Zeitmangel einen qualifizierten Immobilienmakler zu Rate ziehen. Dies kann Ihnen viel Mühe und Nerven ersparen und den Verkauf des Hauses zusätzlich zeitlich ankurbeln.